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Häufig gestellte Fragen über unsere Obstsorten und den Anbau
Echte Fragen, hilfreiche Antworten.
Frequently asked questions about our varieties and cultivation
Real questions, helpful answers.
Bisher haben wir noch keine Erfahrung bei Fruteria® mit der Kräuselkrankheit gemacht. Auf den Blättern der Sorte 'Majorita'-s- haben wir schon beschädigten Blätter gesehen, die Resistenz-Eigenschaft von Fruteria® konnte aber bisher nie gebrochen werden.
Fruteria® gehört – trotz den erfahrenen Blattsymptomen – zu den Sorten, die widerstandsfähig gegen diese Krankheit sind. Wenn Symptomen aufgetaucht sind, werden sie nach dem Abfall der Blättern verschwinden und der Baum kann weiterleben (bei anderen "normalen" Sorten wird der Baum nach ein oder ein paar Vegetationsperioden dermassen beschädigt, dass er es nicht mehr überlebt. Wenn aber Symptome aufgetaucht sind, ist der Druck von Taphrina deformans (Kräuselkrankheit) in Ihrem Garten vielleicht so groß, dass die Symptomen ohne Behandlung jedes Jahr zurückkehren werden.
Wie kann Ihr Bestand erhalten bleiben?
Zur Behandlung sind kupferhaltige Mittel oder andere Fungizide geeignet, die ab dem Zeitpunkt des Knospenschwellens bis zum Knospenaufbruch eingesetzt werden und die kranken Blätter vor der Infektion schützen sollen. Zusätzlich können Maßnahmen wie das Entfernen befallener Blätter, das Auslichten der Krone und die Förderung der Bodengesundheit durch organische Dünger und Kompost die Widerstandsfähigkeit des Baumes stärken.
Mittel zur Bekämpfung
Kupfermittel: Diese sind eine gängige Wahl, um Pilzbefall zu verhindern und die Bäume vor den Sporen des Pilzes zu schützen. Sie sollen vor dem Knospenaufbruch in ganzer Konzentration verwendet werden, aber in der Vegetationsperiode ist die Verwendung auch möglich, mit einer bis zu 50 % reduziertem Konzentration. Bitte ganz warme, heisse, trockene Tage auslassen.
Pflanzenschutzmittel: Es gibt verschiedene zugelassene Fungizide, die im Fachhandel erhältlich sind, wie zum Beispiel Compo Duaxo Universal Pilzfrei, die auch im Hausgarten eingesetzt werden dürfen. Richtige Fungizide, die auch im Hausgarten zu besorgen sind zB: Folicur Solo (Tebukonazol), Syllit (Dodine).
Essig: ätzende und pilzhemmende Wirkung: Essig können Sie zur Vorbeugung, aber auch zur Bekämpfung der Kräuselkrankheit verwenden, da er eine ätzende und pilzhemmende Wirkung hat. Zur Vorbeugung wenden Sie Essig unverdünnt an. Geben Sie keine Seife in die Spritzlösung, denn sie neutralisiert Essig und macht ihn unwirksam. Behandeln Sie die Bäume zwischen November und Februar mit purem Essig und achten Sie darauf, die Knospen und die Furchen in der Astrinde gut zu benetzen, da sich dort die Pilze ansiedeln.
Pflanzenstärkungsmittel: Mittel wie Ackerschachtelhalmbrühe oder das Blattstärkungsmittel Neudo-Vital können die Widerstandsfähigkeit der Pflanze erhöhen und sie widerstandsfähiger gegen Pilzkrankheiten machen.
Lecithin: Dieses Nahrungsergänzungsmittel wird als biologisches Mittel zur Eindämmung der Krankheit erforscht und kann auch gegen andere Pilzkrankheiten wie Mehltau eingesetzt werden.
Wichtige Maßnahmen, die Sie sonst durchführen könnten:
Entfernen befallener Pflanzenteile: Sammeln Sie Blätter und Triebe, die Anzeichen des Pilzbefalls zeigen, sofort ab und entsorgen Sie sie über die Restmülltonne, um eine Ausbreitung des Pilzes zu verhindern. Regelmäßiges behandeln: Führen Sie die Maßnahmen mit dem gewählten Mittel vor dem Knospenaufbruch durch und wiederholen Sie die Anwendung in der Regel alle sieben bis zehn Tage, bis die grünen Blattspitzen sichtbar werden.
Baum gesund halten: Eine gute Nährstoffversorgung mit organischen Düngern, ein luftiger Standort, der eine schnelle Trocknung nach Niederschlägen ermöglicht, und eine nicht zu dichte Krone durch regelmäßiges Auslichten stärken den Baum.
Wir wünschen für Ihren Garten viel Freude und alles Gute.
Die am frühesten reifenden Sorten bei uns sind 'Allegro'-s-, 'Galmac'-s- oder 'Tramin'-s-. Allerdings ist es nicht möglich, diese anhand eines Fotos verbindlich zu identifizieren.
Haben Sie Bedenken hinsichtlich der Echtheit der Sorte?
Dann wenden Sie sich am besten an die Baumschule, über welche Sie den Baum bezogen haben.
Wir produzieren selbst keine Pflanzen, sondern übernehmen für die Züchter solcher Obstneuheiten die Administration und das Marketing für die Sorten – daher auch unser Name auf dem Etikett. Produziert und verkauft werden die Bäume von unseren Lizenznehmern, Baumschulen im In- und Ausland. Diese sind frei in ihrer Entscheidung, für welche Unterlagen und Formen sie sich entscheiden und sind auch verantwortlich für die Qualität der Pflanzen und die Sortenechtheit. Diese können am ehesten prüfen, ob es sich wirklich um die von Ihnen bestellte Sorte handelt oder ggf. etwas verwechselt wurde.
Ich habe einen Baum der Artevos-Sorte 'Kuresia'-s-, er ist jetzt 3 Jahre bei mir und hatte noch nie eine Frucht. Zuerst blüht er wunderschön, dann hat er kleine Fruchtansätze und anschließend wirft er sie ab. Woran kann es liegen? (Zu kalt war es dieses Jahr nicht).
Ein dreijähriger Aprikosenbaum der Sorte 'Kuresia'-s- kann trotz erfolgter Befruchtung kleine Früchte abwerfen, auch wenn laut Besitzer keine Frostschäden aufgetreten sind. Dafür kommen mehrere Ursachen in Frage:
Verkaufen Sie auch kleine Kirschbäumchen, die nicht so groß werden, beispielsweise nicht größer als 2 bis 3 Meter? Ich habe einen kleinen Apfel- und einen kleinen Zwetschgenbaum und suche noch eine Alternative dazu. Könnten Sie uns etwas anbieten? Wenn ja, was kostet es?
Sie haben geschrieben, dass Sie einen Apfel- und einen Zwetschgenbaum angepflanzt haben und Sie suchen jetzt einen Süsskirschenbaum, der schwach wächst. Artevos ist keine Baumschule, wir bieten Vermehrungsrechte für die Baumschulen an – das heisst, Ihr Anprechspartner ist eher eine Baumschule oder Gartencenter in Ihrer Nähe. Auf unserer Website, unter folgendem Link, können Sie bei den einzelnen Sorten nach den Lieferanten fragen: https://artevos.de/sortenanbieter/
Bei Äpfeln und Birnen gibt es kleine Bäume mit kurzen Internodien, die von Natur aus entweder säulenförmig oder als Zwergpflanze wachsen – bei den Süsskirschen gibt es solche Sorten leider nicht, die Stärke des Wachstums ist davon abhängig, wie stark die Unterlage wächst, auf dem die Edelsorte veredelt wurde. Bitte fragen Sie in dem Gartencenter nach, auf welcher Unterlage die Firma die Bäume anbieten kann, schwachwachsende Unterlagen sind z.B. GiSelA® 6 oder GiSelA® 5, ev Maxma 14 , wenn Sie solche Bäume kaufen, wird der Baum ca. 2,5 m hoch werden, braucht aber eine gewisse Schnittarbeit – die Mitarbeiter des Gartencenters können Sie ganz sicher bezüglich den wichtigsten Massnahmen instruieren.
Wichtig ist aber in Ihrem Fall, dass Sie eine Sorte auswählen, die selbstfertil ist, das heisst, dass der Baum keinen Pollenspender in der Nähe braucht, es reicht, wenn Sie einen einzigen Baum kaufen, wie der Platz in Ihren Garten es auch erlaubt. So eine Sorte ist z.B. Swing, wenn Ihnen aber im Gartencenter andere Sorten empfohlen werden, passt es auch. Bitte fragen Sie gezielt nach den Befruchtungsverhältnissen, damit Ihr Baum Früchte tragen kann.
Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Sorte aus dem Artevos-Sortiment entschieden haben. Zu Ihrer Frage können wir Ihnen jedoch leider keine Info geben:
Bei Artevos werden keine Bäume vermehrt; wir verwalten lediglich die Rechte an den Sorten und sind für das Marketing verantwortlich. Die Pflanzen der jeweiligen Sorten werden von unseren Lizenznehmern veredelt. Welche Unterlage diese verwenden, liegt völlig in deren Ermessen und kann je nach Verwendungszweck sehr unterschiedlich sein. Eine Info dazu erhalten wir in der Regel nicht, da es in der Verantwortung der Baumschulen liegt, die passende Unterlage für Ihre Kunden auszuwählen.
Ich bitte Sie daher, Kontakt mit dem Lieferanten oder dem Produzenten der Bäume aufzunehmen. Nur diese können Ihnen eine verbindliche Antwort auf Ihre Frage geben.
Thank you for your e-mail. We are delighted that you have chosen a variety from the Artevos range. Unfortunately, we are unable to answer your question:
Artevos does not propagate trees; we only manage the rights to the varieties and are responsible for marketing. The plants of the respective varieties are grafted by our licensees. Which rootstock they use is entirely at their discretion and can vary depending on the intended use. We do not receive any information on this, as it is the responsibility of the nurseries to select the right rootstock for their customers.
I would therefore ask you to contact the supplier or producer of the trees. Only they can give you a binding answer to your question.
I wish you a lot of success with the trees.
Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Sorten. Leider können wir Ihnen keine Freigabe für den Bezug von Reisern der Sorten erteilen. Es handelt sich um geschützte Sorten, für deren Vermehrung ein Lizenzvertrag mit uns abgeschlossen werden muss. Erst danach dürfen Bäume vermehrt werden, nach Entrichtung entsprechender Lizenzgebühren. Voraussetzung für den Abschluss eines solchen Vertrages ist die Tätigkeit als gewerbliche Baumschule. Aus den Gebühren, die für die Vermehrung der Sorten fällig werden, wird die Züchtungsarbeit refinanziert, die heutzutage nicht mehr über staatliche Einrichtungen erfolgt, sondern von privaten Instituten durchgeführt wird.
Wir arbeiten mit einer Vielzahl von Baumschulen in Deutschland und außerhalb zusammen – dort können Sie Bäume der jeweiligen Sorten beziehen. Eine Übersicht, welche Baumschule welche Sorten anbietet, erhalten Sie auf unserer Internetseite: Entweder in den einzelnen Sortenbeschreibungen direkt oder unter Bäume kaufen finden Sie unsere Sortenanbieter, dort geben Sie Ihre PLZ ein und erhalten eine Liste der Anbieter in Ihrer Nähe. Viele unserer Lizenznehmer versenden die Pflanzen auch.
Wir wünschen Ihnen viel Freude.
Eine verbindliche Auskunft zu Ihrer Frage können wir Ihnen leider nicht geben. Die Wuchsform des Baumes hängt u. a. von der Unterlage ab, auf welche die Sorte veredelt wurde. Es gibt stark wachsende Unterlagen, die für Halb- und Hochstämme verwendet werden. Oder schwachwachsende Unterlagen, die für Spindelbäume verwendet werden. Die Baumschule, bei welcher der Baum bezogen wurde, kann Ihnen dazu eine Info geben.
Weiterhin liegt es an Ihnen, wie Sie den Baum in den nächsten Jahren erziehen. Durch regelmäßigen Schnitt im Winter sowie im Sommer haben Sie die Möglichkeit, den Baum zu formieren und das Wachstum der Krone zu begrenzen.
Wir produzieren selbst keine Pflanzen, sondern übernehmen für die Züchter solcher Obstneuheiten die Administration und das Marketing für die Sorten. Produziert werden die Bäume von unseren Lizenznehmern, Baumschulen im In- und Ausland. Diese sind frei in ihrer Entscheidung, für welche Unterlagen und Formen sie sich entscheiden.
Ich hoffe, die Info hat Ihnen ein wenig weitergeholfen und wünsche Ihnen viel Freude mit Ihrem Baum.
Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Artevos-Sorten. Leider können wir Ihnen kein konkretes Angebot zu den Bäumen machen, da wir als Artevos GmbH keine Obstgehölze produzieren. Wir sind lediglich zuständig für die Verwaltung der Sortenrechte und das Marketing.
Aber auf unserer Internetseite sind die Anbieter von Bäumen dieser Sorten hinterlegt. Diese können Sie direkt kontaktieren. Sie haben zwei Möglichkeiten, Anbieter zu finden:
Entweder geben Sie unter "Bäume kaufen" Ihre Postleitzahl ein und erhalten so eine Liste der Anbieter in Ihrer Nähe. Mit einem Klick auf den Anbieter können Sie auch sehen, welche unserer Sorten dieser aktuell führt. Nicht jede Baumschule führt alle unsere Sorten, sondern jeweils ein individuelles Sortiment.
Oder Sie blenden die Anbieter direkt über die Sorte in der jeweiligen Sortenbeschreibungen ein. Einfach nach unten, unter die Sortenbeschreibung, scrollen und bei "Bäume kaufen" auf den Button "Anbieter einblenden" klicken. Viele Baumschulen versenden die Bäume auch – diese sind in der Auflistung entsprechend mit "Versand möglich" gekennzeichnet.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit den Pflanzen.
Thank you very much for your interest in our Artevos varieties. Unfortunately, we cannot provide you with a specific offer for trees, as Artevos GmbH does not produce fruit trees. Our responsibility lies solely in managing the variety rights and marketing.
However, you can find suppliers of trees of these varieties on our website. You can contact them directly. There are two ways to find suppliers:
Either enter your postal code under "Buy trees" to receive a list of suppliers in your area. By clicking on a supplier, you can also see which of our varieties they currently offer. Not every nursery carries all of our varieties — each has its own individual assortment.
Alternatively, you can display the suppliers directly via the variety description. Simply scroll down below the description and click on the "Show suppliers" button under "Buy trees". Many nurseries also ship trees — these are marked with "Shipping available" in the list.
We wish you much joy with your plants.
Ich habe im Februar 2018 einen Säulenapfel 'Rondo'-s- gekauft. Leider hat dieser Apfelbaum noch keine einzige Blüte bekommen, geschweige denn einen Apfel.
In meiner Säulenbaumsammlung ist das der Einzige der dieses Verhalten zeigt.
Können Sie mir Bitte weiterhelfen, ich möchte den schön gewachsenen Baum nicht roden.
Wir sind etwas ratlos – vor allem, weil Sie schreiben, dass das Problem nicht darin besteht, dass die Blüten nicht vorhanden sind und nicht befruchtet werden, sondern keine Blüten entstehen.
Die Blütenbildung passiert immer voriges Jahr, zwischen Juni und August, sogar September. Die wichtigsten Aspekte der Blütenbildung:
1. Alter und Entwicklungsstadium des Baumes
Junge Apfelbäume, besonders Säulenformen, brauchen oft 2–4 Jahre, bis sie das erste Mal blühen.
Geduld ist hier gefragt – in den ersten Jahren konzentriert sich der Baum auf das Wurzel- und Triebwachstum – seit 2018 ist es aber schon eine zu lange Warteperiode, ich würde es ausschliessen.
2. Lichtverhältnisse
Apfelbäume benötigen viel Sonnenlicht, mindestens 6–8 Stunden direkte Sonne pro Tag.
Ein zu schattiger Standort hemmt die Blütenbildung, z.B. Schatten von einem Gebäude oder von einer anderen Pflanze. Falls möglich, pflanzen Sie bitte den Baum um an einen sonnigeren Ort oder bei bereits festem Standort, entfernen Sie bitte die eventuell überhängende Äste benachbarter Pflanzen.
3. Nährstoffversorgung – insbesondere Kalium
Ein häufiger Fehler ist die Überdüngung mit Stickstoff, was das Triebwachstum fördert, aber die Blütenbildung unterdrückt. Für die Blüteninduktion ist Kalium (K) besonders wichtig. Es fördert die Ausbildung von Blütenknospen und stärkt das generative Wachstum.
Verwenden Sie einen ausgewogenen Obstbaumdünger mit einem höheren Kaliumanteil (z. B. NPK 6-8-12). Düngen Sie im Frühjahr (März/April) und nochmals im Juni. Die Äpfel zählen zu den Kulturen, die viel K brauchen, in einer Menge von ca 80-100 kg / ha – Achtung, Sie müssen diese Menge auf die Kleinparzelle von Ihrem Garten umrechnen! Vermeiden Sie bitte stickstoffreiche Dünger wie reinen Rasendünger oder frischen Kompost in großen Mengen.
4. Schnittmaßnahmen
Bei Säulenformen ist ein starker Rückschnitt meist nicht notwendig und kann sogar die Blütenbildung beeinträchtigen. Ein zu starker oder falscher Schnitt (z. B. im Frühjahr) entfernt eventuell bereits angelegte Blütenknospen. Bitte nur vorsichtig auslichten und Konkurrenztriebe entfernen. Idealer Zeitpunkt für den Schnitt ist der Spätsommer (August), um die Bildung von Blütenknospen im Herbst zu fördern.
5. Trockenstress oder Staunässe
Beides kann die Blütenbildung behindern. Staunässe schädigt die Wurzeln, Trockenheit führt zu Stress und Abwurf von Knospen. Bitte regelmäßig, aber mäßig gießen – der Wurzelbereich sollte gleichmäßig feucht, aber nicht nass sein. In Trockenperioden sollten Sie besonders auf ausreichende Wasserversorgung achten.
6. Allelopathie:
Einige Pflanzen können wegen ihren Ausscheidungen negativ auf anderen Arten wirken, z.B. Walnussbäume, deren Blätter, Wurzeln und andere Pflanzenteile die Entwicklung von anderen Pflanzen in der Umgebung hemmen.
Wie Sie geschrieben haben, haben Sie mehrere Säulenbäume in Ihrem Garten. Als allerletzte Idee kommt uns noch in Frage, wo Sie den Baum gekauft haben: wenn es über keine Lizenzbaumschule von Artevos war, die die Edelreiser zu der Veredlung in einem zertifizierten Reiserschnittgarten kauft, kann es sein, dass die Reiser falsch waren und Sie müssen den Baum tatsächlich roden – das werden Sie nächstes Jahr sehen, wenn der Baum wieder gar keine Blüten bildet. Die Liste von unseren Lizenznehmer finden Sie auf unserer Website, bei den jeweiligen Sorten aufgelistet.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg, hoffentlich kommen Sie dem Problem etwas näher und nächstes Jahr können Sie sich über die ersten Früchte freuen.
Mein Obstbaum treibt im Frühjahr gesund aus, im frühen Sommer aber welkt und vertrocknet er plötzlich und am Wurzelhals zeigt sich eine bräunliche, weiche oder nässende Stelle. Was könnte das sein?
Phytophthora cactorum im Kernobst – Risiken erkennen, Schäden vermeiden
Nässe, Bodenverdichtung und empfindliche Unterlagen: Die Kragenfäule zählt zu den heimtückischsten Problemen im modernen Kernobstbau. Unser Infoblatt fasst zusammen, wie Phytophthora cactorum entsteht, welche typischen Symptome auf einen Befall hinweisen und welche Maßnahmen in Baumschule und Plantage wirklich wirksam sind – von Bodenvorbereitung über Pflanztechnik bis hin zu vorbeugendem Pflanzenschutz.
Jetzt das vollständige Infoblatt zu Phytophthora cactorum als PDF herunterladen und praxisgerecht vorbeugen.
My fruit tree sprouts healthily in spring, but in early summer it suddenly wilts and dries up, and there is a brownish, soft, or oozing spot at the root collar. What could this be?
Phytophthora cactorum in Pome Fruit – Identifying Risks and Preventing Damage
Waterlogging, soil compaction, and susceptible rootstocks: collar rot is one of the most insidious challenges in modern pome-fruit production. Our information sheet summarizes how>Phytophthora cactorum develops, which symptoms indicate infection, and which measures are truly effective in nurseries and orchards – from soil preparation and planting techniques to preventive crop protection.
Download the full information sheet as a PDF to support practical, effective prevention.